Natürlich stark für Gesundheit, Pflege und Genuss.
Echter Manuka Honig stammt aus dem Nektar
der Manuka-Blüte Neuseelands und vereint
Natur, Tradition und moderne Wissenschaft in einem
einzigartigen Produkt.


Ursprung und Geschichte
Die Manuka-Pflanze gehört zur Familie der Myrtengewächse und ist seit Jahrhunderten in Neuseeland beheimatet. Schon lange bevor der Honig selbst entdeckt wurde, kannten die Māori, die Ureinwohner Neuseelands, die heilenden Eigenschaften des Manuka-Strauchs. Sie nutzten sowohl die Blätter als auch den Nektar der Blüten für medizinische Zwecke. Auch der Honig spielte in der traditionellen Māori-Medizin eine wichtige Rolle, besonders bei der Behandlung von Wunden und Hautproblemen. Erst in den letzten Jahrzehnten hat auch die moderne Wissenschaft das außergewöhnliche Potenzial von Manuka Honig erkannt. Besonders der hohe Gehalt an Methylglyoxal, einer Verbindung mit starken antibakteriellen Eigenschaften, macht ihn heute weltweit so geschätzt.


Herstellung
Echter Manuka Honig entsteht in einem sorgfältigen, saisonalen Prozess, der zwischen November und Januar stattfindet, wenn die Manuka-Sträucher blühen. Bienen sammeln in dieser Zeit den Nektar der Blüten und wandeln ihn in Honig um, den sie in ihren Waben lagern.
Die Qualität hängt von verschiedenen Faktoren ab: Der Honig stammt ausschließlich aus bestimmten Regionen Neuseelands, wo der Manuka-Strauch wächst. Damit er besonders rein bleibt, achten erfahrene Imker darauf, dass der Honig möglichst unverarbeitet und frei von Verunreinigungen bleibt.
Häufig gestellte Fragen zu Methylglyoxal (MGO)
Methylglyoxal entsteht aus Dihydroxyaceton (DHA), einem natürlichen Bestandteil des Nektars der Manuka-Blüten. Während die Bienen den Nektar sammeln und zu Honig verarbeiten, wird DHA allmählich in Methylglyoxal umgewandelt.
Die Menge an MGO hängt vom DHA-Gehalt im Nektar ab, der je nach Standort und Wachstumsbedingungen der Manuka-Pflanzen variiert.
Mehrere Faktoren spielen eine Rolle:
Bodenqualität beeinflusst die Nährstoffversorgung der Pflanze
Klima und Wetter, z. B. sonnige und milde Frühjahre, fördern eine reiche Blüte
Geografische Lage, etwa Höhenlage oder Nähe zur Küste, wirkt sich ebenfalls aus
Ja. Während der Reifung im Bienenstock steigt der MGO-Gehalt weiter an, je länger der Honig lagert und verarbeitet wird.
Ja. Bienen, die gezielt Manuka-Blüten anfliegen, produzieren Honig mit höherem MGO-Gehalt. Auch die Sammeltechnik und die Dauer der Bestäubung beeinflussen die Menge des gesammelten Nektars.
Unterschiedliche Bienenarten in Neuseeland können den Nektar auf leicht unterschiedliche Weise verarbeiten, was den finalen MGO-Wert beeinflussen kann.
Nein. Manuka Honig, der ausschließlich aus dem Nektar der Manuka-Blüten stammt, hat in der Regel einen höheren MGO-Wert als Honige, die zusätzlich Nektar von anderen Pflanzen enthalten.
Was bedeuten die MGO-Werte?
Dieser Honig verfügt über einen mittleren MGO-Wert und besitzt moderate antibakterielle Eigenschaften. Er eignet sich gut für Personen, die von den gesundheitlichen Vorteilen des Manuka Honigs profitieren möchten, ohne eine besonders intensive Wirkung zu benötigen. Empfohlen wird er zur Unterstützung bei leichten Beschwerden oder als Hautpflegeprodukt bei kleineren Wunden und Hautirritationen.
Dieser Honig verfügt über einen mittleren MGO-Wert und besitzt moderate antibakterielle Eigenschaften. Er eignet sich gut für Personen, die von den gesundheitlichen Vorteilen des Manuka Honigs profitieren möchten, ohne eine besonders intensive Wirkung zu benötigen. Empfohlen wird er zur Unterstützung bei leichten Beschwerden oder als Hautpflegeprodukt bei kleineren Wunden und Hautirritationen.
Dieser Honig weist einen sehr hohen MGO-Wert auf und verfügt über besonders intensive antibakterielle Eigenschaften. Er wird häufig in der Naturheilkunde und für medizinische Anwendungen empfohlen, insbesondere bei hartnäckigen Infektionen oder zur Behandlung von Wunden. Die empfohlene Anwendung umfasst den gezielten Einsatz bei ernsthaften gesundheitlichen Beschwerden oder zur Hautpflege bei chronischen oder tiefen Wunden.
Dieser Honig verfügt über einen extrem hohen MGO-Wert und besitzt äußerst potente antibakterielle Eigenschaften. Er wird häufig in der medizinischen Anwendung eingesetzt, um bakterielle Infektionen zu bekämpfen und die Wundheilung zu fördern. Aufgrund seiner intensiven Wirkung ist er besonders gefragt für therapeutische Zwecke. Empfohlen wird er für starke antibakterielle Effekte, insbesondere zur Bekämpfung von Infektionen oder zur Unterstützung von Heilungsprozessen bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen.